Akisa Kurame Nachricht schreiben
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Geschlecht: |
Weiblich |
Alter: |
17 Jahre |
Geburtstag: |
8. Mai |
Rang: |
Genin |
Niveau:
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Genin |
Bekanntheit:
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20 |
Gefahrenpotential: |
D-Rang |
Chakra Farbe: | Blau |
Heimat: |
Amegakure |
Aufenthaltsort: |
Amegakure |
Einheiten: | Anki-butai (Sicherheit) |
|
Amegakure

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Eigene Gruppe
Geleitete Gruppen
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Missionserfahrung:
D |
48 (11) |
C |
7 (7) |
B |
0 (0) |
A |
0 (0) |
S |
0 (0) |
Kampferfahrung:
Siege |
3 |
Niederlagen |
0 |
Unentschieden |
0 |
| Zuletzt online vor 940 Tag(en) und 16 Stunde(n)
Beschreibung von Akisa Kurame:Name: Kurame, Akisa
Dorf: Amegakure
Geburtstag: 08 Mai 77 n.B.
Größe: 151 cm
Gewicht: 39,4 kg
Blutgruppe: AB
Gesinnung: Rechtschaffen Böse
Beschreibe Akisa in 7 Punkten:
-Aufmerksam
-Hält Bürokraten für verrückt
-Bereit sich zu verbessern
-Wissbegierig
-Kann sich keine Namen und Gesichter in Verbindung merken
-Definiert den Begriff Schönheit für sich neu
-Leichte Naivität
Familie:
Toku Kurame, Vater (lebend)
Toku ist Akisas Vater. Die beiden Wohnen zusammen in einer Wohnung im
Handwerkerviertel. Von Beruf her ist Toku Tischler und hält einen guten
Soldaten für ebenso in der Lage Ame zu beschützen, wie ein Shinobi.
Nach dem Tod seiner Frau und seiner Kinder fing er an zu trinken. Sein
Verhältnis zu Akisa wurde schlechter und Akisa möchte eigentlich nichts
mehr mit ihrem Vater zu tun haben, da er sie so gut wie immer anschnauzt
und ihr dasein als Shinobi nicht unterstützt.
Namisa Kurame, Mutter (verstorben)
Namisa war Akisas Mutter und Chunin in den Diensten von Amegakure. Sie ver-
starb bei dem großen Söldnerangriff. Sie war durch und durch ein Shinobi
von Amegakure und war stolz für ihr Dorf gestorben zu sein. Ihre letzten
Worte hatte Akisa dazu bewegt, sich auf der Akademie einzuschreiben. Sie
war auch diejenige gewesen, die Akisa das Bauen von Marionetten beibrachte.
Nosai & Anisa Kurame, Bruder & Schwester (verstorben)
Nosai und Anisa waren Akisas ältere Geschwister. Auch sie waren als Shinobi
für Ame im Einsatz und wurden von Söldnern auf Missionen getötet. Akisa
redet nicht gerne über ihre Familie.
Bekanntschaften:
~Ame 4~
Chao Zu
"Der kleine Mann ist mein Jonin. Dabei ist er kleiner als ich. Er ist ein
wenig seltsam, doch ist er auch sehr freundlich. Leider ist er schon
seit fast einem Jahr verschwunden und man hat uns sogar einen neuen
Jonin zugewiesen."
Kazuky Tahakashi
"Er ist fast doppelt so alt wie ich! Und sicher auch doppelt so groß! Ich
glaube er versucht nett zu sein, aber er behandelt mich mehr wie ein
kleines Kind, als wie ein Shinobi vom selben Rang. Wir waren jetzt aber
auch zusammen auf einer Mission der Klasse C! Ich glaube er ist ein sehr
führsorglicher Mensch. Außerdem hat er ein ganz tolles Element!"
Nemurenai Kuroutadori
"Sie ist auch viel älter als ich und natürlich auch größer. Sie kleidet
sich eigentlich immer in schwarz. Doch sie ist nett."
Yuuki Tanaka
"Der zweite Sensei von Ame 4! Mehr möchte ich aber auch nicht sagen.
Sonst hört er das noch!"
Andere:
Asumi Kuro
"Unsere Landesführerin. Sie nimmt sich Zeit auch für einen Genin und ist
glaub ich auch recht freundlich. Sie hat außerdem immer einen großen Wolf
mit sich! War bisher mit ihr auf einer Mission und sie hat mir sogar bei-
gebracht Gifte selbst herzustellen!"
Burashi Kagari
"Wenn es etwas auf diesem Planeten gibt, was ich nicht ausstehen kann, dann
ist das Shibata. Wie man sich nur so aufführen kann ist mir Schleierhaft.
Ich hoffe irgendwann gerät er mit seinen Flüchen und seinem Geschimpfe an
den falschen."
Chikako Hyuuga
"Ein freundlicher Mensch! Nicht bloß dieses scheinheilige Freundlichsein
und nicht dieses halbdüstere Freundlichsein. Nein! Einfach ein
freundlicher Mensch. So was treff ich überraschend selten. Okay, sie hat
Gedo & Jado für Dämonen, gehalten aber trotzdem."
Ekiji Eaki
"Der erste Genin unter dem ich eine Mission gemacht habe. Er scheint
nicht so verrückt zu sein wie andere und scheint zu wissen was er tut!
Außerdem hat er mich mit meinen Marionetten ohne mit der Wimper zu
zucken sehr weit vorrangebracht. Dafür hat er meinen allergrößten Dank
als Mensch und meinen größten Respekt als Shinobi!"
Hayato Hosokawa
"Ich glaube er ist Shibatas Teamkamerad? Da war doch was. Kushida-san ist
jedenfalls nett. Er hat mich und Karasu-san zum Essen eingeladen. Außerdem
wollte er für Karasu-san im Schwimmbad einstehen! Er ist mir symphatisch!"
Kaede & Kaeri Tanaka
"Die beiden sind irgendwie selstsam! Immer schauen sie so böse! Aber sie
haben mir erklärt was Netzstrümpfe sind und wollten mich sogar mal in
eine Bar mitnehmen! Sie sind also netter als sie sprechen, aussehen,
riechen und behaupten! Zumindest Ayako. Masami-san wiederrum scheint ja
wirklich so zu sein wie sie tut. Aber trotzdem..."
Koro Agurashi
"Ich hatte jetzt ein oder zwei Missionen mit Sayuri. Sie ist nett,
aber ich hatte noch nicht sonderlich was mit ihr zu tun."
Magetsu & Kigetsu Kannaran
"Der ist Abnormal. Wie bei den Hishagi Schwestern schaut ihm ein Kopf
aus dem Nacken. Gedo und seine Schwester scheinen sehr einizgartige
Persönlichkeiten zu sein. Dachte ich zumindest, bis ich gesehen hab, mit
was für Leuten die so ihre Zeit verbringen. Und er bleibt hässlich mit
seinen Hörnern!"
Naido Nemoto
"Er und Karasu bilden KEIN Liebespaar. Sie sei ihm wortwörtlich in die
Arme gefallen, nicht sprichwörtlich."
Charaktergeschichte von Akisa Kurame:
The Road so far...
Carry on my wayward son
There"ll be peace when you are done
Lay your weary head to rest
Don"t you cry no more
Kapitel I - Davor, Dazwischen und Deshalb
Akisa Kurame, Shinobi in den Diensten Amegakures. Weder war dies immer so, noch war es ihr Wunschberuf. Wie kam es also dazu? Nun...um ihre Beweggründe zum Ninjadasein zu verstehen, muss man zunächst einen Blick auf ihre Familie werfen. Zu einem haben wir da ihren Vater, Toku Kurame. Sohn einer Familie von Handwerkern und einfachen Soldaten. Er ist ein Tischler in der dritten Generation und zufrieden mit diesem Beruf. Shinobi hatten seiner Familie, den Soldaten zumindest, den Beruf nicht leicht gemacht und einige von ihnen drifteten ins Söldnertum ab. Aus diesem Grund hält er auch nicht gerade viel von Shinobi und ist immer noch der Meinung, dass ein Soldat ein Dorf ebenso, wenn nicht sogar besser, beschützen kann, als ein Shinobi. Nun war er aber doch mit einer Kunoichi vermählt und hatte zwei - und nun drei - Kinder, die ebenfalls Ninjas waren. Wie kam es dazu? Nun. Die junge Namisa war die Enkeltochter einiger Shinobi aus Sunagakure, die während des Bluterbenkrieges, nach Amegakure überliefen. Als sie alt genug war stellte sie sich in den Dienst von Amegakure. Sie war eine Puppenspielerin und regelmäßig gutes Holz kaufen. Dabei stieß sie dann auf Toku Kurame. Der damals noch junge Tischler war von ein paar Banditen in die Enge getrieben worden und Namisa rettete ihm das Leben, auch wenn es bloß Teil der Mission war, die Banditen zu töten. Namisa war in dem Kampf verwundet worden und Toku pflegte sie wieder gesund. In der kurzen Zeit verliebten sich die beiden und als Namisa nach Amegakure zurückkehrte, folgte Toku ihr als bald.
Die beiden gründeten eine Familie und trotz ihrer verschiedenen Ansichten gelang es ihnen sehr glücklich zu werden. Nosai wurde geboren und zwei Jahre später Anisa, benannt nach Namisas toter Schwester. Als die beiden Sechs und Acht Jahre Alt waren, gesellte sich das dritte Kind dazu. Und dies war niemand anderes, als Akisa. Von klein Auf an wuchsen alle drei Geschwister mit der Puppenspielkunst ihrer Mutter auf. Anisa und Nosai wurden sogar Shinobi, wie ihre Mutter. Akisa hingegen kam mehr nach ihrem Vater und sie interessierte sich nicht wirklich für ein Shinobi Dasein. Sie wollte viel lieber die Welt sehen und sie erkunden. Wenn es nicht zu dem Söldnerangriff gekommen wäre, wer weiß was sie dann heute tun würde?
Kapitel II - Söldner zahlen aus
Wie wir alle wissen kam es im Jahre 82 nBEK zu einem größeren Angriff der Söldner auf Amegakure. Akisa, die ihr Leben bis dahin damit verbracht hatte, als Tochter eines Handwerkers aufzuwachsen, wurde ohne Vorwarnung in die harte Realität zurückgeworfen und das Amegakure von Shinobi beschützt wird, die ihr Leben für das Wohl der Allgemeinheit geben. Sie wurde evakuiert, ebenso wie ihr Vater und das alte Dorf wurde zurückgelassen. Ihre Mutter und ihre Geschwister hingegen, waren dafür zuständig, eben jene Evakuierung zu ermöglichen. Als Shinobi des Dorfes mussten sie sich gegen die Söldnergefahr erster Hand zur Wehr setzen. Sowohl Nosai, wie auch Anisa ließen dabei ihr Leben. Wie genau es dazu kam hatte Akisa nie erfahren. Bloß das sie mit auf der Liste waren, der gefallenen Shinobi. Ihre Mutter hingegen hatte sie noch einmal schwer verwundet gesprochen, bevor diese ebenfalls auf der Liste der gefallenen Shinobi auftauchte. Akisa hatte erwartet das ihre Mutter ihr sagen würde, sich in Sicherheit zu begeben hatte, doch alles was ihre Mutter sagte war, dass um Ame zu schützen kein Leben zu viel wert sei. Sie sagte auch noch andere Dinge, welche Akisa weniger im Gedächtnis blieben. Doch sie alle hatten die gleiche Wirkung auf sie. Akisa wollte anfangen die Akademie zu besuchen.
Doch nach dem Angriff auf das Dorf dauerte es erst eine ganze Weile, bis sich alles wieder normalisiert hatte und selbst dann befand sich Akisas Vater in einem Zustand, der Akisa das Leben schwer machte. Der Tischler kam über den Verlust seiner Frau und seiner beiden älteren Kinder nicht hinweg und er begann zu trinken. Nicht so, dass er Akisa schlagen würde oder sonst irgendeine Gesetzeswidrigkeit vollziehen würde, aber immerhin zu dem Punkt, an dem er Akisa bloß noch anschrie und sich weigerte irgendetwas zu unterschreiben, dass Akisa einen Platz auf der Akademie bekam. Erst bis zu nach ihrem elften Geburtstag gab er in einem seiner milderen Momente nach und Akisa wurde offiziel Schülerin an der Ninjaakademie von Amegakure.
Kapitel III - Auf der Akademie
Akisa wuchs wie bereits erwähnt mit einem Vater auf, der sie anbrüllte, niedermachte und sich ansonsten nicht um sie kümmerte. Daher lernte sie schon früh - wenn auch nicht im größeren Umfang - viele Dinge selbstständig zu tun. Auf der Akademie fing sie nun also an, die Bücher ihrer Mutter zu lesen und die Puppenspielerkunst weiter für sich zu entdecken. Im Unterricht passte sie immer gut auf und arbetete immer gut mit und wurde bloß wenige Monate nach ihrem Eintritt bereits für eine schriftliche Geninprüfung zugelassen, die sie auch als einzige in ihrer Klasse in Angriff nahm. Sie bestand, wodurch ihre Zeit auf der Akademie doch recht ziemlich kurz war.
Kapitel IV - Kameyujin, die erste
Wie lange hatte Akisa dafür gebraucht? Nun um ehrlich zu sein hatte Akisa angefangen ihre erste Marionette zu bauen, an dem Abend, wo sie und ihre Vater in ihre Wohnung in Neu-Ame gezogen waren. Damals hatte sie sich bloß ablenken wollen, doch im Laufe der Zeit war daraus erst ein Hobby und dann ein fester Bestandteil ihres Lebens. Den Prototyp ihrer erstgebauten Marionette nannte sie Kameyujin und begann sich nun öfters durch Amegakure auf dem Rücken ihrer Marionette tragen zu lassen. Dadurch fühlte sie sich nicht bloß ein wenig sicherer; Akisa lernte gleichzeitig die Bewegungen ihrer Marionette besser zu kontrollieren. Bis heute arbeitet sie noch an Kameyujin, doch hat sie inzwischen ein anderen Namen für sie gefunden. Hirooko.
Kapitel V - Ame 4 & Chao Zu
Nachdem sie die Prüfung zum Genin zumindest schriftlich hinter sich gebracht hatte, erfuhr Akisa, dass sie noch eine praktische zu absolvieren hatte, mit zwei Akademisten, die ebenfalls die schriftliche bestanden hatten. Das diese viel älter waren als sie hatte Akisa zwar nicht gewusst, aber es störte sie auch nicht wirklich. Die Rede ist natürlich von Nemurenai Kuroutadori und Kazuky Tahakashi. Zusammen bildeten die drei von nun an das Team Ame 4. Unter dem Jonin Chao Zu - ein winziger Mann, kleiner noch als Akisa - sollten sie ihre Fähigkeiten ein letztes Mal unter Beweis stellen, bevor sie offiziell zu Genin ernannt wurden. Die drei sollten in einem Hotel drei bestimmte Schlüssel finden. Ob sie dies getrennt taten oder wie lange sie dafür brauchen würden, wurde ihnen freigestellt. Zu dritt ein ganzes Hotel zu durchsuchen um so etwas wie einen Schlüssel zu finden schien schier unmöglich. Vor allem da an jeder Ecke Ablenkungen auf sie warteten. Letzten Endes schien die Lösung jedoch im Teamwork zu finden. Sobald die drei gemeinsam unterwegs waren, waren sie auch in der Lage einen der besagten Schlüssel zu finden. Nachdem sie dies taten, hatten sie auch die praktische Prüfung bestanden und durften sich nun offiziell als Genin von Amegakure bezeichnen.
Nicht lange nachdem das Dorf sie offiziell ernannt hatte, gingen sie gemeinsam mit ihrem Jonin auf eine Mission der Klasse D außerhalb des Dorfes. Unterwegs lernten sie viel über die Natur, einzigartige Phänomene und ländliche Sprichwörter. Auch wenn Akisa nur wenig Vorwissen über diese Dinge besessen hatte, lernte sie dabei eine Menge. Während der Mission helften sie den Bewohnern eines vom Umwetter beschädigten Dorf die Schäden auszubessern, auch wenn Akisa sich selbst durch ihre geringe Größe und Stärke ein wenig Fehl am Platz vorkam. Nach dieser Mission kehrten sie nach Amegakure zurück. Akisa bekam noch einen Brief für einen Treffpunkt mit Chao Zu zum Training, doch er tauchte nicht auf. Nie wieder hat sie etwas von ihm gehört.
Kapitel VI - Im Dienste Amegakures
Nachdem Akisa nun also ihre erste Mission hinter sich gebracht hatte, begann sie regelmäßig unter diversen Shinobi auf Missionen zu gehen. Manchmal mit ihren Ame 4 Kollegen zusammen, manchmal mit vollkommen anderen Genin. Alle Missionen gehörten der Klasse D an und Akisa ging mehr und mehr und mehr in der Rolle eines Shinobi von Amegakure auf. Sie ist gesetzestreu, freundlich und, wie so viele andere auch, dorfliebend. Sie zieht es zwar vor mit freundlichen Menschen zusammenzuarbeiten, aber grundsätzlich hat sie keine Probleme mit Shinobi jeglicher Gemütslage zusammenzuarbeiten.
Obwohl sie nun also Genin war, kam sie immer mal wieder zurück in die Akademie für zusätzliches Training oder erweiterten Unterricht. Auch wenn sie zu Anfang immer nervös war vor den neuen Dingen die sie erfuhr, hat Akisa ihr Shinobi dasein inzwischen so aktzeptiert, wie es ist.
Kapitel VII - Yuji Nagata & Klasse C
Wie es denn nun so kommen musste, war Akisa nicht länger zufrieden, nur mit Hirooko durch die Gegend zu ziehen oder eben diesen zu modifizieren. Also fing sie an an einer zweiten, menschenähnlicheren Marionette zu arbeiten. Den Alphatyp dieser Marionette nannte sie Gakogyn, den Betatyp taufte sie dann auf den Namen Yuji Nagata. Mit Yuji versuchte sie nun ihr Feingefühl, was Marionetten betraf, zu verbessern. Sie imitierte mit Yuji menschliche Bewegungen und nachdem sie ihn ausreichend modifiziert und angekleidet hatte, wirkte Yuji wie ein Mann, der ihr großer Bruder sein konnte. Man sieht sie nun immer mehr mit der großen Gestalt durch die Gegend laufen. Doch auf eine Mission hat sie Yuji noch nicht mitgenommen.
Nachdem Akisa nun eine zeitlang einige Missionen des D-Ranges für das Dorf erledigt hatte, wurde sie zum ersten Mal für eine Mission der Klasse C beordert, zusammen mit ihrer Teamkollegin Nemurenai. Sie meisterte diese Mission, auch wenn sie nur knapp einer Enthauptung entkommen war, und gewann auch hier an Selbstvertrauen hinzu. Kurze Zeit später ging sie dann auch schon auf ihre nächste Mission der selben Gefahrenstufe. Diesesmal mit ihrem anderen Teamkollegen Kazuky und zwei weiteren Genin. Auch diese schloss Akisa ab.
Kapitel VIII - Some Years down the River
Nachdem Akisa bereits seit etwa einem Jahr Genin von Amegakure war, nahm sie an dem Chuninexamen in Kirigakure teil. Dort bildete sie ein Team mit ihrer Teamkollegin Nemurenai und einer etwas jüngeren Kunoichi aus Takigakure, Azumi. Sie bewältigten die ersten beiden Prüfungen zusammen, doch nach den dokumentierten Zwischenfällen während des Examens brach Akisa es ab und reiste zunächst zurück nach Amegakure, wo sie weiterhin als Genin auf Missionen ging, bevor sie anschließend - für ein paar Wochen - in das weitgehend neutrale Yamagakure reiste. Selbst dies ist nun bereits eine ganze Weile her und seit dem Rücktritt von Amegakures Dorfoberhaupt befindet sich Akisa wieder in ihrem Heimatdorf. Vor kurzem wurde sie in die Anki-Butai aufgenommen.
Carry on my wayward son
There"ll be peace when you are done
Lay your weary head to rest
Don"t you cry,
Don"t you cry no more!
20 Fragen und Antworten zum Charakter Akisa Kurame:
Frage 3: Wie ist der Charakter aufgewachsen? Akisa wuchs in einer Familie des Mittelstandes auf. Ihr Vater war zwar bloß Handwerker von Beruf, doch ihre Mutter war eine Chunin in den Diensten von Amegakure. Akisa war das jüngste von drei Kindern. Ihre zwei Jahre ältere Schwester Nilia und ihr drei Jahre älterer Bruder Yato waren beide Shinobi gewesen und hatten die Akademie abgeschlossen. Akisa selbst sah nie den Reiz sich in lebensgefährliche Kämpfe zu stürzen und ihr Leben zu riskieren, was ihrer Meinung nach, zu diesem Zeitpunkt, keinen Sinn machte.
Akisas Mutter war Puppenkünstlerin und lehrte auch ihre drei Kinder diese Kunst. Auch hier wolle Akisa lieber nichts damit zu tun haben.
Dies änderte sich jedoch alles bei dem Söldnerangrif for einigen Jahren. Bei dem Angriff kamen sowohl Nilia und Yato ums Leben, wie auch Akisas Mutter. Akisa kniete neben ihrem Kopf, während sie verblutete und konnte nichts dagegen unternehmen. Die letzten Worte ihrer Mutter waren "Weine nicht, ich habe es für unser Dorf getan."
Frage 4: Hat der Charakter noch eine enge Bindung zu Menschen aus seiner Jugend? Vor dem Söldnerangriff hatte Akisa eine beste Freundin in Rikia Mato. Nach dem Söldnerangriff wurde Akisa immer verschlossener, was das fortfühen jeglicher Freundschaften erschwerte. Akisa ist Rikia immer noch wichtig, doch macht sie keine Anstalten den Kontakt wieder herzustellen.
Frage 5: Warum wird dein Charakter Ninja? Nach dem Söldnerangriff und während des Wiederaufbaus von Amegakure erkannte Akisa weshalb ihre Geschwister und ihre Mutter bereit gewesen waren, ihr Leben dem Ninjadasein zu widmen. Um das Schöne und den Frieden zu sichern, der in Amegakure lag. Akisa nahm sich vor niemals wieder den einen solchen Angriff auf das Dorf zuzulassen. Sie schrieb sich kurz nach ihrem elften Geburtstag im Jahre 86 auf der Akademie ein.
Frage 6: Wo ist der Charakter schon gewesen? Akisa ist in ihre gesamten bisherigem Leben in ihrem Heimatdorf Amegakure geblieben. Erst eimal war sie mit ihrem Vater auf den See hinaus gefahren mit dem Boot, was jedoch eine einmalige Angelegenheit geblieben war.
Frage 7: Ist der Charakter sehr abergläubisch/religiös? Akisa ist weder religiös, noch abergläubisch.
Frage 8: Wie steht der Charakter zu Technologie, Feuerwaffen, Ninjutsu und Genjutsu? Da der Vater von Akisa Handwerker ist und ihre Mutter Puppenkünstlerin gewesen war, ist sie von Kindesbeinen auf an Waffen und Technik, bis zu einem gewissen Grad, vertraut gemacht worden. Akisa sieht die meisten Ninjatechniken, ob Feuerwaffen oder Nin-/Genjutsu für nützlich und schwärmt gerne von "wunderschönen" Jutsu, wenn sie mal den Mund aufmacht.
Frage 9: Für wen oder was würde der Charakter sein Leben riskieren? Akisa würde ihr Leben jederzeit für den Frieden und die Erhaltung des Dorfes auf"s Spiel setzen. Diese Meinung vertritt sie seit dem Tod ihrer Mutter und Geschwister. Für ihren Vater hätte sie vor dem Söldnerangriff das gleiche getan, jedoch war aus ihm ein Trinker geworden, der seine Freizeit damit verbrachte, sich zu betrinken und seine Tochter zu beschimpfen. Akisa hofft das sie in einigen Jahren von ihm wegziehen kann.
Frage 10: Was ist der größte Wunsch des Charakters? Bevor sie den Weg des Ninjas betrat war Akisas größter wunsch die Welt zu bereisen und herauszufinden welche schönen Länder jenseits des Meers auf sie warteten, doch nach dem Angriff änderten sich ihre Prioritäten. Sie möchte nun von ganzem Herzen die Welt zu einem "wunderschönen" Ort machen. Was Akisa jedoch unter Schönheit versteht, mag nicht einmal mehr sie selbst sagen können.
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