Kenshin Tsubasa Nachricht schreiben
|
Geschlecht: |
Männlich |
Alter: |
24 Jahre |
Geburtstag: |
10. Februar |
Rang: |
Chuunin |
Niveau:
|
Chuunin |
Bekanntheit:
|
32 |
Gefahrenpotential: |
C-Rang |
Chakra Farbe: | Orange |
Heimat: |
Sunagakure |
Aufenthaltsort: |
Sunagakure |
Einheiten: | Sondereinheit |
|
Sunagakure

|
Eigene Gruppe
Geleitete Gruppen
|
Missionserfahrung:
D |
13 (13) |
C |
15 (15) |
B |
3 (3) |
A |
0 (0) |
S |
0 (0) |
Kampferfahrung:
Siege |
10 |
Niederlagen |
1 |
Unentschieden |
0 |
| Zuletzt online vor 1 Tag(en) und 16 Stunde(n)
Charaktergeschichte von Kenshin Tsubasa:
Die beiden haben sich recht spät mit 19 Jahren an der Akademie angemeldet und da ihren Weg gestartet.
Sie haben sich bisher immer im Hintergrund gehalten, weswegen man nie wirklich was von ihnen gehört hatte.
Wohl auch weil es Kiyomi oft unangenehm war angestarrt zu werden, wenn auch das Bluterbe der Soumas recht normal ist, konnte sie nie die Blicke leiden wenn sie im Körper von Kenshin war.
Seit sie nun Chuunin sind, ist sie wie ausgetauscht, gerne unter Menschen und so häufig ohne ihren Bruder auch zu sehen.
20 Fragen und Antworten zum Charakter Kenshin Tsubasa:
Frage 1: Wie sieht dein Charakter aus? Kenshin:
Nun ich bin etwas größer geraten als manch andere. Habe für ein Suna Einwohner recht normale dunkle Haut, schwarze Haare die meist du Dreads verarbeitet sind. Ansonsten schau mich doch einfach an.
Kiyomi:
Ich bin nicht ganz so groß wie mein Bruder und nicht mal annähern so muskulös. Aber trotz meiner Fressattacken sehr schlank, habe weiße Haare und wunderschöne Bernsteinaugen. An unseren Gesichtern sieht man die Ähnlichkeit, wobei ich meist deutlich lieber schaue als er.
Frage 2: Wie wirkt der Charakter auf einen Fremden? Kenshin: Pff... mir ist es doch egal wie ich auf andere wirke, ich bin da wegen meinen Fähigkeiten, nicht weil andere irgendwas von mir halten.
Kiyomi: Während der Brummbär manchmal auf andere grimmig wirkt, bin ich die kleine Frohnatur, kaum etwas kann meinen Tag vermiesen und wirke somit auf andere offen zugänglich. Obwohl es sich manche Leute zwei mal zu überlegen scheinen, wenn mein Bruder neben mir läuft.
Frage 3: Wie ist der Charakter aufgewachsen? Kenshin: Soll sie das erzählen, ich finde das geht niemanden was an.
Kiyomi: In unserer Familie muss irgendwann mal das Blut eines Soumas drin gewesen sein, welches aber sehr ausgedünnt ist, denn unsere Eltern waren geschockt als sie uns sahen. In dem kleinen Dorf weiter weg von Sunagakure, hat man weniger Erfahrung mit Soumas. Wohl ein Grund weswegen sie uns weg gaben, wir waren ihnen zu unheimlich, wenn man eins meiner Händchen versehentlich mal aus deinem Körper rausgeschaut hat. Aber wir wurden von einem süßen Paar adoptiert wenn man es so nennen will. Sie nahmen uns mit nach Suna und er ist selber ein Shinobi.
Frage 4: Hat der Charakter noch eine enge Bindung zu Menschen aus seiner Jugend? Kenshin: Meine Schwester und auch unsere Adoptiveltern sind wohl die einzigen die uns nahe sind.
Kiyomi: Bisher haben wir meist niemanden wirklich an uns rangelassen, eine Entscheidung die Ken für uns getroffen hat...
Frage 5: Warum wird dein Charakter Ninja? Kenshin: Ich will stärker werden und mal etwas erreichen. Warum sollten wir das auch nicht schaffen.
Kiyomi: Wir wollten aber auch mehr über unser Bluterbe lernen, dass wir uns nun auch auf die Medizin spezialisiert haben ist super. So sehen wir viele spannende Sachen, lösen irgendwelche Fälle und haben spannende, wenn auch teils gefährliche Auseinandersetzungen mit bös gesinnten Personen. Ich finde unser Leben macht so einfach viel mehr spaß!
Frage 6: Wo ist der Charakter schon gewesen? Kenshin: Wir sind schon viel rum gekommen, durch verschiedene Missionen innerhalb des Bündnisses und auch um Yamagakure herum.
Kiyomi: Das was er sagt, aber ich will noch soooo viel mehr sehen.
Frage 7: Ist der Charakter sehr abergläubisch/religiös? Kenshin: Habe keine Zeit für solch einen Schwachsinn.
Kiyomi: Früher habe ich immer zu irgendwas gebetet was mächtig genug ist um und zu helfen, aber dabei nicht an einen Gott geglaubt. Nun da uns geholfen wurde, uns ein Weg gezeigt wurde... Nun ich glaube schon das es etwas höheres gibt das über uns wacht, aber ob es ein Gott ist an dem die meisten glauben... keine Ahnung.
Frage 8: Wie steht der Charakter zu Technologie, Feuerwaffen, Ninjutsu und Genjutsu? Kenshin: Alles was uns helfen kann ist doch was gutes.
Kiyomi: Jede Technik hat etwas besonderes was irgendwie hilfreich ist.
Frage 9: Für wen oder was würde der Charakter sein Leben riskieren? Kenshin: Schwierige Sache... Ich habe an sich kein Problem mein Leben zu geben, aber es ist verdammt nochmal ein Problem wenn ich sterbe. Kiyomi ist abhängig von mir und ich kann sie nicht alleine lassen.
Kiyomi: Natürlich für Kenshin, aber ich glaube ich würde für die meisten eine Kugel einfangen... warum kann ich nicht beantworten.
Frage 10: Was ist der größte Wunsch des Charakters? Kenshin: Irgendwann bekannter zu werden und das Soumas nicht als komisches Bluterbe angesehen werden. Sowas nervt, aber da können wahrscheinlich manch Aburame und Spinnchen mitreden.
Kiyomi: Ich habe an sich alles erreicht was ich will, eigene Wege gehen können. Nun will ich Ken bei seinen Wünschen unterstützen.
Frage 11: Was fürchtet der Charakter mehr, als alles andere auf der Welt? Kenshin: Kiyomi irgendwann im Stich zu lassen
Kiyomi: Schlangen, ich habe unheimliche Angst vor Schlangen und große Panik das es irgendwann kein Süßkram mehr gibt.
Frage 12: Wie sieht es mit seiner Moral und seiner Gesetzestreue aus? Kenshin: Ich halte mich an meine eigenen Gesetze wenn ich es für besser empfinde.
Kiyomi: Da sind Ken und ich uns einig, wir halten uns an die Gesetze... doch kann es immer mal Momente geben, wo wir etwas anders sehen und nach dem Handeln wie wir uns damit wohlfühlen.
Frage 13: Ist er Fremden gegenüber aufgeschlossen? Kenshin: Solange sie mir nicht auf die Eier gehen.
Kiyomi: Definitiv, ich mag es neue Leute kennenzulernen und mich mit ihnen auszutauschen. Auch habe ich echt ein Fable für Spinnenbluterbler, so viele Arme... uiuiui.
Frage 14: Welchen Stellenwert hat Leben für ihn? Kenshin: Wir sind Shinobi aber auch hauptsächlich Sanitäter
Kiyomi: Das Leben eines jeden ist wichtig, egal wer oder was er verbrochen hat. Ich mag es nicht anzusehen wenn doch mal jemand stirb, dass hinterlässt immer spuren.
Frage 15: Wie steht der Charakter zu Tieren? Kenshin: Tiere sind Okay, aber müssen sie reden können? Schrecklich.
Kiyomi: Bis auf Schlangen ist mir alles recht.
Frage 16: Hat der Charakter einen Sinn für Schönheit? Kenshin: Ich achte sehr auf meinen Körper, weswegen ich die meiste Zeit des Tages am trainieren bin, solche Muskeln entstehen nicht vom rumliegen.
Kiyomi: Ich sehe mir gerne schöne Sachen an, aber ich muss jetzt nicht in einem Prinzessinnenkleid auf eine Mission gehen, mit Schminke im Gesicht und die Haare aufwendig zurecht gemacht. Auch in der Freizeit muss das nicht sein.
Frage 17: Was isst und trinkt der Charakter am liebsten? Kenshin: Es gibt nichts was ich nicht esse. Aber am Abend muss immer der Sake sein, den man sich genüsslich in einem Lokal gönnt.
Kiyomi: Ich könnte mich nur von Süßigkeiten ernähren, wenn das irgendwann nichts mehr ist mit dem Shinobi dasein, dann eröffne ich meinen eigenen Süßwarenladen und ich bin die beste Kundin.
Frage 18: Wie sieht es mit der Liebe aus? Kenshin: Seit wir uns trennen können, läuft es mit den Ladys so richtig gut. Aber die meisten sind ja komplett auf den Kopf gefallen, weswegen ich für sie nur Verwendung fürs Bett habe.
Kiyomi: Irgendwann die große Liebe finden wäre schön traumhaft, wie in einem Märchen. Man sieht sich und zack! Aber bis das passiert, genieße ich auch mal gerne die Aufmerksamkeiten der Männerwelt.
Frage 19: Gibt es ein dunkles Geheimnis aus seiner Vergangenheit? Kenshin: Haben wir nicht.
Kiyomi: Also ich wüsste auch keins.
Frage 20: Welche Charakterzüge bestimmen ihn? Kenshin: Mach dir dein eigenes Bild.
Kiyomi: Wir beide sind wie Tag und Nacht, haben dennoch das Herz am rechten Fleck und auch wenn Ken so ein Brummbär ist und manchmal bissl böse rüber kommt. Es lohnt sich ihn kennenzulernen und die harte Nuss zu knacken.
|