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Gerüchte:
Diese Informationen kursieren im Land, wurden aber bisher nicht von offizieller Seite bestätigt.
Offizielle Informationen:
Diese Art von Informationen wurden von offizieller Seite herausgegeben oder bestätigt.

Seite: 1, 2, 3, [4], 5, 6

Titel:Offizielles Statement Iwagakures
Art:Offizielle Information
Datum:09.01.2016
(Folgende Rede wurde öffentlich in Yamgakure gehalten und in diversen Zeitungen abgedruckt um die Nachricht zu verbreiten. Iwagakure nimmt hiermit Stellung zu den Behauptungen Amegakures, es wurde im Vorfeld angekündigt, dass Rei Nanami diese Rede halten wird.)

Hinter dem Rednerpult, an dem der junge, blonde Mann in der schwarzen Rüstung stand, hing ein großes Banner mit dem Wappen Iwagakures. Flankiert war er von zwei Gestalten in Kapuzenumhängen, die ihre Identität verschleierten und allgemein schien er wenig erfreut über die Gründe dieser Ansprache, die er nun halten würde. Der Blick des Mannes war ernst und er schien die Menge nachdenklich zu mustern, bevor er seine Stimme erhob.

"Bevölkerungen der neun Dörfer, Bevölkerung Yamagakures,

Die Umstände, unter denen ich mich heute an euch wende und diese Stellungnahme im Namen Iwagakures tätigte sind wahrlich keine erfreulichen, aber umso nötiger ist es, dass dies geschieht. Schwerlich nur dürfte euch entgangen sein, welch infame Lügen Amegakure am vorgestrigen Tag über den Äther verbreitete und so seid auch ihr Zeugen dessen, was dort beinahe gedankenlos in die Welt hinausgelassen wurde.

Gedankenlos sage ich, doch viel eher wird all dies wohl durchdacht gewesen sein, in seiner natur zweifelsohne darauf gerichtet, die Schuld Amegakures zu mindern und im selben Atemzug Iwagakure zu denunzieren. Ich leugne nicht, dass Teile dessen, was Amegakure von sich gegeben hat, wahr sind und werde im Zuge dieser Ansprache auf diese Punkte eingehen. Weder will, noch werde ich diese Punkte verschleiern oder verschweigen.

Wahr ist, dass Iwagakure dem Verräter Kiyo Hatsumi Zuflucht gewährte. Vor dem Zustandekommen des Bündnisses. Vor dem Zustandekommen eines Auslieferungsabkommens. Eine unbedachte Entscheidung, aber auch eine, die nicht ungeschehen gemacht werden kann. Getroffen wurde sie und so wird Iwagakure auch nichts gegenteiliges behaupten, wenngleich es Entscheidungen sind, die von anderen getroffen wurden, als jenen, die heute Iwagakure vorstehen. Kiyo Hatsumi, zweifacher Verräter, ist jedoch tot und so kann er für seine Taten, die er im Auftrag Otogakures und wohl auch Amegakures verübt hat und nicht unter Iwagakures Banner, nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden.

Von den Umständen der Anschläge wusste der ehemalige Rat Iwagakures seit Jahren, dies ist korrekt. Jedoch weiß der derzeitige Rat erst seit wenigen Wochen davon, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Unterlagen der damaligen Verhöre in den Archiven nahezu in Vergessenheit gerieten und erst im Zuge unserer Untersuchung wieder zutage gefördert wurden. Sie werfen kein gutes Licht auf Furanken Shutain, der von sämtlichen Pflichten entbunden ist und von seinem Posten zurück getreten ist. Wie iwa in dieser Sache weiter verfahren wird, ist noch nicht entschieden, allerdings wird Furanken Shutain sich für seine Entscheidungen verantworten müssen.

Die Kenntnis dieser Umstände ist nun der Punkt, den Amegakure uns vorwirft, ja dessen man Iwagakure geradzu anklagt. Die Frage, warum Iwagakure noch nicht damit an die Öffentlichkeit getreten ist, ist zumindest berechtigt und dementsprechend werde ich hierzu Stellung nehmen. Die Befragung der ehemaligen Ratsmitglieder und Shutains ergaben, das dies nicht zuletzt geschah um Amegakure und Otogakure vor dem Zorn der anderen Dörfer zu schützen, welcher zu diesem Zeitpunkt vermutlich die Vernichtung dieser Dörfer nach sich gezogen hätte. Dies ist übrigens auch der Grund für das spätere Zustandekommen des AOI-Bündnisses. Es wir behauptet, Iwagakure hätte diese Information unter Verschluss gehalten, um Amegakure und Otogakure zu erpressen, zu unterjochen. Weiter heißt es, wir hätten diese beiden Dörfer schändlich verraten und stünden nicht zum Bündnis. Wie unschwer zu vernehmen war, trat Kusagakure an Amegakure heran und legte die Fakten auf den Tisch. Selbiges geschah gegenüber Otogakure. Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Einerseits wirft Amegakure Iwagakure vor, nicht alle Informationen mit ihnen geteilt zu haben, andererseits sehen sie es scheinbar nicht als angemessen an, in so einer Sache an ihre Bündnispartner heranzutreten. Es gab bis zum heutigen Tag in dieser Sache weder von Amegakure, noch von Otogakure, auch nur einen Versuch, ein diplomatisches Gespräch mit Iwagakure zu führen und diese Sache zu klären und auch auf die Forderung Iwagakures, man möge sich zu einem solchen Gespräch in Iwagakures Viertel in Yamagakure einfinden, war die einzige Reaktion die vorgestrige Ansprache, deren Hauptzweck es zu sein scheint, Iwagakure in den Dreck zu ziehen. Die Unterstellung, Iwagakure habe diese Informationen nur zurückgehalten, um sich selbst zu bereichern und um die Lage Amegakures und Otogakures auszunutzen ist eine dreisten Lüge und der Gipfel der Unverschämtheit, wenn Iwagakure lediglich daran dachte, die beiden Dörfer zu schützen. Wir sehen nun, dass dies die falsche Entscheidung war und wir dafür nur Lügen und Undank ernten.

Iwagakure bedauert das Los der Bevölkerungen dieser beiden Dörfer, deren Dorfführungen durch ihre Vermessenheit glänzen und wird keine feindseligen Handlungen vornehmen. Ein Bündnis allerdings ist unter diesen Umständen absolut unmöglich. Zu oft haben Amegakure und Otogakure bewiesen, dass sie keines Vertrauens würdig und als Verbündete eine denkbar schlechte Wahl sind. Ein Bündnis, entstanden aus dem Großmut Iwagakures und um die beiden Dörfer Amegakure und Otogakure nicht ihrem damals grimmigen Schicksal zu überlassen. Bespuckt und entehrt von jenen, welchen einst die hand im Frieden gereicht wurde.

Amegakure wirft uns vor, uns aus der Affaire ziehen zu wollen. Bezichtigt uns der Feigheit. Der Unaufrichtigkeit. Es wird uns unterstellt, wir hätten aus kalkuliertem Eigennutz gehandelt um Amegakure und Otogakure zu unterjochen, sobald sich uns dazu die Gelegenheit biete. Das alles sind dreiste Lügen und wir werde diese nicht tolerieren.

Wir stehen offen zu den getroffenen Entscheidungen, mögen sie auch zumeist nicht die derer gewesen sein, die nun die Geschicke Iwagakures lenken und mögen wir sie auch noch so sehr bedauern. Kumogakure und all jenen, die während dieser Anschläge Brüder, Schwestern, Söhne, Töchter und Kameraden verloren haben, gebührt unser ganzes Mitgefühl. Und wir hoffen, dass jene eines Tages in der Lage sein mögen, auch uns für das zu vergeben, was entschieden wurde."

Rei senkt den Blick und schwieg für eine halbe Minute. Ein offensichtliches Zeichen der Kondoleszenz.

"Wir verurteilen diese Taten auf Schärfste und erklären angesichts der Geschichte, die schon mehrfach gezeigt hat, dass Amegakure und Otogakure auch vor Gräueltaten nicht zurückschrecken, unser Abspaltung von diesem unseligen Bündnis. Wichtiger als je zuvor ist es nun, dass wir zusammenstehen und uns für das wappnen, was kommen mag."

Der Jounin räusperte sich.

"Ich danke euch für die Aufmerksamkeit. Mögt ihr selbst darüber urteilen und für euch entscheiden, in wen ihr euer Vertrauen setzt."

Rei neigte das Haupt und trat vom Rednerpult zurück, seine Ansprache war beendet und die Lügen Amegakures damit hoffentlich zumindest zum Teil ausgeräuchert.


Titel:Wichtige Ansprache Amegakures
Art:Offizielle Information
Datum:07.01.2016
Eine Sondersitzung im Fernsehen wurde kurz vor der Ausstrahlung angekündigt. Diese wird mit der hochentwickelter Technik Amegakures in alle 9 Ninja-Dörfer übertragen. Einmal zu diesem Zeitpunkt und eine Wiederholung am Folgetag für all jene die es verpasst haben aus diversen Gründen. Journalisten übernehmen die Verteilung der Nachricht letztendlich dann auch per Zeitung und über Funk per Radio damit auch die letzte Person, welche sich hinter einem Felsen versteckt hielt, es erfuhr.
Eine Minute vor dem Start der Sendung startete die Übertragung. Zu sehen war ein Klinisch weißer Raum mit dunklen leicht angehobenem Boden. An der Wand befand sich eine Flagge des Dorfes Amegakure und unter ihr die Flaggen der anderen Acht Dörfer. Unter den jeweiligen Flaggen, hockten auf Stühlen diverse Personen.
Vor ihnen stand, mittig, ein Holzbraunes Pult, dahinter stehend befand sich wiederum ein älterer Mann mit angegrautem Haar. Offensichtlich war er der Hauptsprecher. Das Mikrofon vom Pult, genau auf seinen Mund gerichtet, schien er einige male durchzuatmen ehe er mit dem Sprechen begann.

„Liebe Bewohner Amegakures, Liebe Bewohner der anderen Acht Ninja-Dörfer.

Wir wenden uns heute mit einer unerfreulichen wie auch unangenehmen Nachricht an die Bewohner aller Shinobi-Dörfer. Mein Name ist Hiragawa Sakaguchi und ich bin Sprecher des Büros, des Dorfoberhauptes in Amegakure und hinter mir sehen Sie meine Kollegen aus eben jenem Büro. Meine Kollegen werden namentlich in einem separaten Schreiben erwähnt, dass nach der Rede direkt an alle Landesführer entsendet wird. Sie sind Ihre zukünftigen Ansprechpartner jeglicher Angelegenheiten bzgl. Amegakure.

(Räusper)
Wir haben uns nach dramatischen Ereignissen dazu entschlossen das Wort an die Bevölkerung zu richten, um die Ereignisse der Letzten Zeit zu verkünden und offen darzustellen. Dazu werde ich kurz ausholen müssen, um die Situation zu erklären in welcher wir uns Aktuell befinden.
Vor einigen Jahren fand in Kumogakure während eines Chuuninexamens ein Anschlag statt. Dabei wurden Bomben an unterschiedlichen wichtigen Punkten wie z.B. an der Akademie, das Krankenhaus, dem Ninjasitz und an normale Häuser der Bevölkerung gezündet. Unschuldige Menschen wurden auf den Straßen angegriffen und getötet. Es gab eine große Anzahl von toten aus Kumogakure, darunter auch weitere Leben aus all den anderen Ländern. Jeder hat dabei bittere Verluste erlitten. Es war ein schwarzer Tag für uns alle gewesen. Wie Sie alle wissen, wurde zu dieser Zeit die Schuld den Söldnern zugewiesen.
Dies ist inzwischen nun ungefähr 6 Jahre her.

Kurz vor Ende des letzten Jahres wurden wir von Kusagakure zu einem plötzlichen Gespräch, ohne Begründung, eingeladen. Wir sind dem selbstverständlich nachgegangen, hatten aber nicht geahnt, dass man uns die Anschuldigung am Anschlag aktiv beteiligt gewesen zu sein, vorwirft. Unser gesandter Diplomat, welcher in Kusagakure von einer Jounin namens Usako Takuya, unerwartet dazu Konfrontiert wurde, musste die dazugehörigen Beweise noch nicht einmal sehen, um zu Versprechen Nachforschungen anzustellen.

Amegakure hat sich seit jeher auf die Wissenschaft, Forschung und Fortschritt konzentriert, es war unmöglich zu glauben das wir zu der damaligen Zeit solch einen Angriff befohlen haben sollen. Unser Diplomat kehrte zurück und gemeinsam mit dem Rat des Dorfes wurden Tausende Akten durchforstet, die vom unseren damaligen Dorfoberhaupt Fumito Ueda angelegt worden waren, um herauszufinden was sich damals wirklich zugetragen hat.
Unglücklicherweise fanden wir tief in den verschlossenen Akten, das Protokoll zum Befehl eines Auftrags für den Anschlag auf Kumogakure, unterschrieben von unserem damaligen Landesführer Fumito Ueda und dem Landesführer aus Otogakure Kaoru Kaidoh. Die Unterschriften der Rate beider Dörfer fehlten, welche nötig gewesen wären, um solch eine verheerende Mission zu genehmigen. Der Ältestenrat und auch das Volk von unseren Ländern hätten solch einer Operation nie zugestimmt, demnach wurde diese Mission vor uns geheim gehalten. Aus den Unterlagen konnten wir entnehmen, dass der Grund für den Anschlag der gebrochende Stolz beider Landesführer war aufgrund der Abwertung Kumogakures gegenüber den Kleinreichen, nachdem Amegakure selbst Opfer eines Anschlags der Söldner war sowie das Kumo und Kiri damals sich von Oto und Ame abgewandt hatten, um mit Konoha und Suna eine angeblich höhere Macht zu erlangen.

Nun. Mit den Neu dazu gewonnen Informationen begab sich unser Diplomat zurück nach Kusagakure. Intensive Gespräche wurden geführt. Um in Anbetracht des aktuell anstehenden Chuuninexamens in Amegakure alles zu tun, um die Sicherheit unserer Bevölkerung und all unserer Gäste zu gewährleisten, indem Kusagakure darum gebeten wurde die Informationen in abgeänderter Form zu veröffentlichen.
In dieser abgeänderten Form wäre nach wie vor einer der ausführenden Attentäter beschuldigt worden, aber die Tatsache das dieser Attentäter von dem eigenen Dorfoberhaupt unterstützt wurde, wäre zurückgehalten, um beiden Ländern eine gewisse Sicherheit zu geben keine Vergeltungsmaßnahmen zu erleiden. Um es verständlicher auszudrücken: Der besagte Attentäter sollte als alleiniger Schuldiger da stehen.

Desweiteren wurde uns Mitgeteilt das auch Iwagakure, einer unserer Bündnispartner, zu diesen Anschuldigungen befragt wurde. Wir haben den Zusammenhang anfangs nicht ganz verstanden, da Iwagakure stets als neutrales und vertrauenswürdiges Dorf angesehen wurde.
Leider mussten wir aber feststellen, dass Iwagakure Jahrelang genau diesen besagten Attentäter, welcher an der Durchführung des Anschlags in Kumogakure massiv beteiligt gewesen war, bei sich versteckt und in die eigenen Reihen aufgenommen hatte. Der Attentäter, Kiyo Hatsumi war bereits im Bündnis als ein gesuchter Mörder und Landesverräter bekannt gewesen. Was dieser Landesverräter und Mörder nicht schon für seine Aufnahme in Iwagakure Preis gegeben hat, wurde ihm wohl beim Verhör entlockt.
Das brachte uns eine folgenschwere Erkenntnis. Iwagakure wusste also schon mehrere Jahre die Wahrheit und entschied sich dafür dies vor den anderen Dörfern, selbst ihren eigenen Bündnispartnern, geheim zu halten und so die Aufklärung des Anschlages absichtlich zu verhindern oder viel mehr hinaus zu zögern. Mit diesen Informationen hätte Amegakure schon vor Jahren den Opfern gedenken und den Hinterbliebenen den dringend benötigten Frieden geben können. Stattdessen nehmen wir an das diese Information wohl zurück gehalten wurde, um Amegakure zusammen mit Otogakure im Richtigen Moment in der Hand zu haben um sich selbst über uns, ihre Bündnispartner, zu stellen.

Nun wo diese Informationen keinen Wert mehr haben und es Eng um den Frieden steht erhielten wir die Nachricht, vom Rat unseres felsigen Freundes, das Bündnis zu brechen, um anscheinend nicht mit diesen Anschlägen in Verbindung gebracht zu werden. Uns wurde eine Frist auferlegt in welcher wir uns mit Iwagakure zum Gespräch treffen sollen. Doch aufgrund diesen Verhaltens von Seiten des Rates von Iwagakures, welches uns zu Zeiten der Not im Stich zu lassen versucht und folgend der Tatsache, dass Sie uns die Informationen bezüglich des Gesuchten Mörders Kiyo Hatsumi aus Otogakure bis heute enthalten haben und damit das Überlieferungsabkommen zu Otogakure, dass vertraglich mit Ihnen festgehalten war, übergingen, sind wir gezwungen jegliche Vereinbarungen mit Ihnen zu brechen, da die Vertrauensbasis nicht mehr aufrecht gehalten werden kann.
Wir werden vorerst keine weiteren Diplomatischen Gespräche mit Iwagakure führen. Für die Unterlagen jedoch, werden wir noch ein gesondertes Schreiben versenden.

Im weiteren Gespräch mit Kusagakures Diplomatin wurde keine Einigung erzielt und somit Zwei Dörfer in schwierige Not gebracht, welche sie nun alleine Handhaben müssen. Während der Besprechungen zu diesem Thema kam von einem meiner Kollegen der Vorschlag an die Öffentlichkeit zu gehen und dies wurde einstimmig beschlossen.

Nun stehen wir hier als Repräsentanten des Dorfes Amegakure und sprechen nicht nur mit den Dorfoberhäuptern der anderen Dörfern, denn es sind nicht nur die Dorfoberhäupter bei denen wir uns entschuldigen möchten. Wir möchten uns bei all jenen im Namen des Rates und der Dorfführung entschuldigen die durch die taten Zweier eigenmächtig handelnder Dorfoberhäupter gelitten haben und noch immer jährlich an ihren Verlust erinnert werden. Wir bitten um Verzeihung bei allen Opfern der Anschläge und dessen Folgen. Wir hoffen das man uns nicht auf die Taten zweier eigenmächtig handelnder Personen oder dem Verhalten unserer Bündnispartner reduziert. Das unsere Entschuldigung sowie die Entscheidung mit dieser Nachricht uns an die Bevölkerung zu wenden zu einer besseren, friedlicheren Zukunft beiträgt.
Da eine Entschuldigung allein nicht tragbar für das Geschehene ist, wurde beschlossen die Beziehungen zu jeglichen anderen Dörfern zu verbessern. Die hinter mir stehenden Kollegen wurden den jeweiligen Dörfern als Ansprechpartner sowie Diplomaten ausgewählt und werden in den folgenden Wochen den ihnen zugewiesenen Dörfern Kontakt aufnehmen, um auch dort direkt ihre Fragen beantworten zu können. Desweiteren erhalten alle Landesführer eine Kopie der Unterlagen bzgl. des Anschlags zu Kumogakure.

Was die beiden damaligen Landesführer Fumito Ueda und Kaoru Kaidoh betrifft, können wir Ihnen versichern, dass beide bereits verstorben sind. Demnach können sie leider keiner Rechenschaft mehr untergezogen werden, aber mit ihren sehr frühen Tod haben sie wohl genau das verdient. Wir hoffen ebenso das derartiges wie in Kumogakure nie wieder passieren wird.
Wir wissen das der Schmerz tief sitzt und die Gemüter erregt sein werden aufgrund dieser kürzlich aufgedeckten Misere. Daher entschied sich der Rat dazu das Chuunin-Examen in Amgekaure ausfallen zu lassen und nach Yamagakure zu verlegen.
Dies geschieht um den Gästen und Teilnehmern die Sicherheit zu gewähren, die sie verdienen, welche wir durch die schweren Anschuldigungen leider nicht mehr sicher gewährleisten können.
Wir bitten um Verzeihung für die Unannehmlichkeiten und hoffen auf ihr Verständnis.
Dennoch wünschen wir allen Teilnehmern die sich dazu entschieden haben gerade dieses Jahr zu wählen, um ihre Fähigkeiten und Können unter Beweis zu stellen, viel Glück und Erfolg.

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit, Wir wünschen einen schönen Tag.“

Hiragawa Sakaguchi.

Der Raum verdunkelte sich und man konnte noch erkennen wie die Notizblätter auf dem Pult aufgenommen wurden ehe der Mann der eben gesprochen hatte sich abwandte zum Gehen, die Kameras schalteten sich in diesem Zeitpunkt aus und das Bild wurde schwarz.


Titel:Schmutzfinke unterwegs
Art:Gerücht
Datum:28.03.2015
In Kiri soll es angeblich Schmutzinke gegeben haben die das Denkmal in dem Dorf mit Kritzeleien befleckt haben sollen. Diese Personen sollen die Überreste ihrer Schandtat selbst beseitigt haben. Es sollen angeblich Politische Parolen zum Aufruf einer Revolution gewesen sein.


Titel:In der Anstalt?
Art:Gerücht
Datum:09.03.2015
In Kiri verbreitet sich unter Teilnehmern, Gästen und natürlich auch unter dem Heimischen Volk das Gerücht das die Erste Prüfung des Chuunin Examens seine ersten Opfer gefunden hat. Nach Berichten von Augenzeugen sollen drei Genin, ihre Stirnbänder konnten aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit nicht erkannt werden, weinend aus einem Gebäude Kiris gerannt sein.
Nach Angaben eines weiteren Augenzeuges sollen sie wirres Zeug von sich gegeben haben, die Empfangsdame berichtete dem Augenzeugen ebenfalls das diese Genin ohne Vorwarnung an ihr vorbeigerannt sind und sehr verwirrt aussahen.


Titel:Held Takigakures verunglückt
Art:Offizielle Information
Datum:22.02.2015
Nachdem Nobu Gushiken, der Bruder Muneyaki Gushikens (Takigakures Landesführer), diesen auf dem Weg zu einer wohl wichtigen Besprechung abfangen und entführen konnte, trat die Spezialeinheit Takigakures in Aktion, unter anderem auch Shinishi Kudo.
Shinishi Kudo gelang es als einziger, den Landesführer und seinen Bruder in einer Höhle zu finden und zu erreichen. Ihm gelang es, das höchst gefährliche, ehemalige Mitglied der Tsuisekisha-Einheit, Nobu Gushiken, zu erledigen. Gerüchten zufolge soll der verstorbene Nobu jedoch Sicherheitsvorkehrungen geplant haben, welche besagte Höhle nach seinem Tod zum Einsturz brachte.
Offiziellen Aussagen zufolge, gelang es Kudo, den Landesführer aus der misslichen Lage der einstürzenden Höhle zu befreien, schaffte es jedoch selbst nicht mehr heraus.
Ein nobles Opfer von einem der talentiertesten Ninja des Dorfes. In Takigakure nun als Held geehrt, wird Shinishi Kudo wohl nie vergessen werden.


Titel:Starke Sandstürme im Umland Sunagak
Art:Offizielle Information
Datum:19.10.2013
In Sunagakure und den anderen Ninjareichen treffen die Informationen sowohl bei den Landesführungen, als auch bei den normalen Bewohnern ein, dass im Umland Sunagakures starke Sandstürme gewütet haben.
Berichten zufolge wurden viele Siedlungen sehr schwer getroffen und sind dringend auf Unterstützung angewiesen.
Alle Hinweise deuten darauf hin, dass dies einen Einfluss auf das Chuuninexamen haben wird.


Titel:Asumi Kuro, Ames neue Führung
Art:Offizielle Information
Datum:07.03.2013
Nach Monaten des Kampfes gegen die Krankheit ist mit dem heutigen Tag der wohlgeschätzte Ninja Fumito Ueda verstorben. Er war stets ein starker Anführer, der das Land voller Disziplin und weise geführt hat. Sein Tod war ein harter Schicksalsschlag für das Dorf Amegakure.
Doch keineswegs geschwächt durch diesen herben Verlust sehen wir in die Zukunft, sondern gestärkt. Gestärkt Schmerz zu ertragen, gestärkt den richtigen Weg zu beschreiten, in Richtung Wohlstand und Sicherheit.
Ein weiterer wichtiger Teil, um dies zu erreichen, ist Asumi Kuro, die neue Landesführerin. Schon in der letzten Zeit hat sie bewiesen, neben einer hervorragenden Medic auch eine ausgezeichnete Landesführerin zu sein. Sie wird das Dorf mit neuer Kraft, Hoffnung und Weisheit führen.
In diesem Wissen rufen wir in die Welt hinaus, wir haben eine neue Führerin: Asumi Kuro.
Auf das, dass sie Aizen Shintayo, Fumito Ueda und dem Dorf Amegakure gerecht wird.


Titel:Neuer Hokage
Art:Offizielle Information
Datum:15.11.2012
Nach schwerwiegenden Verletzungen hat Kojuurou Katakura sein Amt als Hokage nun aufgegeben. Er will sich lieber mehr auf die Keibu konzentrieren und seine Fähigkeiten dort einsetzen.
An seiner Stelle, verkündet der Rat von Konohagakure, wird Cooro Inuzuka mit sofortiger Wirkung als neuer Hokage eingesetzt.


Titel:Tod des Kagen?
Art:Gerücht
Datum:05.11.2012
Seit Wochen nun ist der Hokage weder im noch außerhalb des Dorfes gesehen worden. Viele vermuten sogar das er nach seiner waghalsigen Mission verstorben ist und das Dorf nun, während dem Chuuninexamen seine Souveränität nicht verlieren will und es noch geheim hält.

Weitere Gerüchte sagen auch das Versucht wurde Hiroya den letzten Kage, der längere Zeit dieses Amt inne hatten, zu reaktivieren. Doch lehnte er dies wohl ab.

Erste Stimmen verkünden das Cooro Inuzuka Sannin der Tobu der nächste Hokage werden soll.


Titel:Neues Gesicht der Führung
Art:Offizielle Information
Datum:06.10.2012
Seit Asumi Kuro dem Oberhaupt Fumito Ueda als Ärztin zugeteilt wurde, vertrat sie ihn zunehmend in vielen Angelegenheiten und erreichte bald einen wohl ungewollten politischen Einfluss.
Die meisten hochrangigen Ninja, darunter auch Ratsmitglieder, beobachteten diese Entwicklung mit Wohlwollen, soweit unter den gegebenen Umständen möglich.
Da sich der Gesundheitszustand Uedas schon seit längerem nicht besserte, wurde die Frage nach der Nachfolge drängender und der Name Asumi Kuro immer öfter und offizieller damit in Verbindung gebracht.

Dass sie diejenige war, die die Begrüßungsrede für das diesjährige Chuuninexamen hielt, war wohl eines der auffälligsten Zeichen hierfür.
Doch obwohl es Fumitos Wunsch war und dieser auch die Unterstützung von Ratsmitgliedern genoss, gab es doch von dort auch Gegenstimmen.

Es gab noch am selben Abend heftige Diskussionen über dieses Thema, doch mittlweile hat der Rat verlautbaren lassen, dass Asumi Kuro auf Wunsch des Oberhauptes Fumito Ueda und mit Unterstützung des Rates als offizielle Nachfolgerin anerkannt ist.
Somit vertritt sie den Landesführer auch beim diesjährigen Examen.


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